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Rang | Fundstelle | |
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0611,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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in der einen oder anderen Weise zum Abschluß gebracht wird, ferner in den Staatswesen selbst mit den mittelalterlichen Einrichtungen völlig gebrochen wird und dann die politisch-gesellschaftliche Neuordnung sich vorbereitet. Die Eigenart dieser Zeit wird daher
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0441,
Die Zeit der "Renaissance" |
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mit Bramantes Eintreffen in Rom (um 1499) ändert sich dieser Zustand, um dann sofort die Baukunst zur vollsten und herrlichsten Blüte gelangen zu lassen. Doch tritt dies erst in der Zeit der Hochrenaissance ein und muß füglich mit dieser behandelt werden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0285,
Germanische Kunst |
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Boden die Städte frühzeitiger sich entwickelten, da sie meist noch aus der römischen Zeit sich erhalten hatten, während in Deutschland sie erst begründet werden mußten; ferner gewann auch das Königtum hier baldig die Oberhand über die Lehensherren
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0080,
Italien |
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so auffaßt, daß eben die nördlichen Italiker in ihrem Küstenbereich selbst den Seehandel besorgten, was die griechischen Wettbewerber unwirsch als "Seeraub" bezeichneten. Der etruskische Adel selbst dürfte sich, wie ich glaube, jedoch nicht an
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0273,
Germanische Kunst |
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wird in zusammenhängenden Bildreihen, bei welchen sinnbildliche Darstellungen eine große Rolle spielen; das Ganze unterordnet sich vollständig dem Bauwerke und paßt sich dessen Verhältnissen auch in der Formgebung an; die Formen selbst sind anfänglich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0468,
Die Zeit der "Renaissance" |
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vielleicht sogar überlegen.
Verbreitung der florentinischen Kunst. Es war die Bestimmung der toskanischen Hauptstadt Florenz, in der ganzen Zeit der Frührenaissance die Führerin zu sein. Ihrem Einfluß entzog sich keine Landschaft Italiens gänzlich und selbst
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0466,
Die Zeit der "Renaissance" |
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und auch stark von der gleichzeitigen Malerei sich beeinflussen ließ (Fig. 448).
Von Donatello und Luca della Robbia ging eine so gewaltige Strömung aus, daß selbst die fertigen Meister sich ihrem Einfluß nicht entziehen konnten, wie viel weniger
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0502,
Die Zeit der "Renaissance" |
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492
Die Zeit der "Renaissance".
bisweilen die Gestalten steif und die Stellungen sind gezwungen. In den Einzelheiten der Formgebung prägt sich aber sein starkes Schönheitsgefühl am besten aus, und die feinen Züge werden mit meisterhafter
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0228,
Germanische Kunst |
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verschwindend an Zahl; sie kamen als "Beamte" und "Unternehmer" - wie etwa in unserer Zeit Engländer nach Indien, - und selbst unter diesen römischen Beamten waren viele, die aus anderem Volke stammten. Noch mehr galt letzteres von den "Veteranen", den
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0355,
Spongiae. Meerschwämme |
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der Schwämme selbst zu reinigen und zu bleichen; sie gewinnen dadurch so sehr an Aussehen, dass sich die verhältnissmäßig geringe Mühe durch bessere Preise reichlich lohnt. Selbst die guten Sorten sind ungereinigt mit einem feinen, kalkigen Ueberzug
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Drogisten →
Erster Theil →
Droguen:
Seite 0295,
Olea äthérea, ätherische Oele |
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, verpufft wie dieses lebhaft mit Jod. Es oxydirt sich namentlich unter dem Einfluss des Lichtes ungemein leicht und nimmt dann, selbst wenn es rein war, einen strengen, terpentinartigen Geruch an. Ein solches verharztes Oel hat einen sehr unangenehmen
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0134,
Von dem Kloster Wiblingen |
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Klosters erfahren, daß sie auch an dieser Stelle das Kloster nicht gegründet hätten; denn der Fluß Iller, der zur Zeit der Gründung weit vom Kloster entfernt mitten durch die Fluren herabkam, durchbrach sein altes Bett, wälzte sich im Laufe der Zeit bis an
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0039,
Einleitung |
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, die Rohstoffe möglichst erschöpfend auszuziehen, z. B. bei der Extraktbereitung, bedient man sich mit Vortheil eines sog. Deplazirungsgefässes. Ein solches kann man sich in beliebiger Grösse selbst herstellen, indem man in einem hölzernen Fasse, welches oben
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0736,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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hinzufügt. Die Mischung bleibt, wenn das Siccativ selbst klar war, anfangs völlig blank, nach einiger Zeit fängt sie an sich zu trüben, und die schleimigen Substanzen senken sich zu Boden. Nach ein bis zwei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0175,
Die hellenische Kunst |
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eine anmutige Stimmung zum Ausdruck bringen konnte.
In der römischen Zeit waren die Verhältnisse in gleicher Weise für die Malerei günstig, was die Ausdehnung der Kunstthätigkeit anbelangt. Auch beteiligten sich Italiker selbst in höherem Maße daran, wenn
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0547,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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. maßvollem Empfinden behandelt ist, daß der Beschauer selbst die "Wonnen der Verzückung" zu fühlen vermeint. Diese auf den Nervenreiz abzielende weibisch weichliche Schönheit ist übrigens auch seinen männlichen Gestalten zu eigen. Man kann sich auch kaum
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0742,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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, wird sie in ein Säckchen gebunden und mittelst eines Bindfadens in der Oelschicht schwebend erhalten. Selbstverständlich muss dieser Firniss längere Zeit der Ruhe überlassen werden, damit sich das Wasser vollständig vom Oel sondert. Diese Methode
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0385,
von Unknownbis Unknown |
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, der mir als sehr gewissenhaft und tüchtig empfohlen wurde. - Da zeigte sich denn, welche Verheerung Motten in der Zeit von 3-4 Jahren anrichten können. Die Hämmerchen selbst blieben verschont, doch die andern untern Filzlagen sind vollständig zerfressen
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Brockhaus →
9. Band: Heldburg - Juxta →
Hauptstück:
Seite 0913,
Jesus |
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Sohn seines Volks und seiner Zeit. Wie er die Vorstellungen von Engeln und Dämonen teilte, wie er selbst die Zukunft des von ihm gegründeten Reichs nur unter alttestamentlichen Bildern sich veranschaulichte und, als ihm die Notwendigkeit seines Todes
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0231,
Germanische Kunst |
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, und in den Klöstern wurde die Miniaturmalerei und Elfenbeinschnitzerei lebhaft gepflegt. In diesen Arbeiten spricht sich der germanische Kunstgeist dieser Zeit am besten aus und läßt sich auch die fortschreitende Entwicklung erkennen. Dies gilt
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0094,
Die hellenische Kunst |
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macht.
Tempelbau. Die ersten sicheren Zeugnisse für den griechischen Tempelbau stammen aus dem 7. Jahrhundert v. Chr. Die Baukunst erscheint da bereits ziemlich entwickelt, es bestehen für Anlage und Bauweise feste Regeln. Was zwischen dieser Zeit
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0433,
Platin |
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sich am Ural größere Klumpen von 4-8 kg gefunden haben und der zur Zeit größte 9,43 kg wiegt. Auf der ergiebigsten fiskalischen Wäsche am Ural erscheint das Platinerz in Form eines gleichartigen grauen schweren Sandes mit einzelnen metallisch
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0707,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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gewordenen Weise mehr oder minder tüchtig und man kann dieser Zeit nur das nachrühmen, daß sie wenigstens die Handfertigkeit nicht verfallen ließ. Erst in Canova erscheint wieder ein Meister, der sich über seine Vorgänger erhebt und an der Schwelle
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0424,
von Unknownbis Unknown |
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fliegt Staub oder wird der Schmutz durch Vogel und Insekten verschleppt. Der Hauptverunreiniger ist der Mensch selbst. Denn der meiste Schmutz kommt auf das Obst beim Pflücken und auf dem Transport; vieles ließe sich dabei vermeiden, aber die Menschen
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Meyers →
19. Band: Jahres-Supplement 1891[...] →
Hauptstück:
Seite 0940,
Troja (Nekropolenstreit) |
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und massenhafter Holzasche die Rede war, so war der Schluß richtig, daß hier längere Zeit Leichen verbrannt und beigesetzt worden seien. Der Streit wurde so heftig, daß Schliemann sich zu einer neuen Ausgrabung entschloß und Hauptmann Bötticher selbst nach Troja
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Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0829,
Handels- und Kontorwissenschaft |
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ist eine die Bezeichnung "Wechsel" tragende, an Andere abtretbare Urkunde, durch welche der Aussteller derselben sich selbst oder eine andere Person verpflichtet, eine gewisse Summe in einer bestimmten Zeit zu zahlen oder zahlen zu lassen. Der Wechsel dient
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0316,
Germanische Kunst |
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ist, weil sie französische und deutsche Art vereinigt.
Zur selben Zeit arbeitete man an dem berühmtesten Werk gotischen Stiles in Deutschland, dem Dom zu Köln, zu welchem am 14. August 1248 der Grundstein gelegt worden war. (Der alte Dom
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0565,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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552
Chemikalien unorganischen Ursprungs.
Alkohol. In einem Ueberschuss von Aetzammon oder Ammoncarbonat lösen sich die Krystalle mit tiefblauer Farbe. Sehr giftig.
Es wird dargestellt durch Auflösung von Kupfercarbonat in Essigsäure
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0225,
Firnisse |
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zu vermeiden, wird sie in ein Säckchen gebunden und mittelst eines Bindfadens in der Oelschicht schwebend erhalten. Selbstverständlich muss dieser Firniss längere Zeit der Ruhe überlassen werden, damit sich das Wasser vollständig vom Oel sondert
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0703,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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ein.
Auf zwei, in dem Geiste der ganzen Zeit, besser gesagt der maßgebenden Gesellschaftskreise, begründete Züge muß ich noch aufmerksam machen. Der eine ist das Hervortreten des Sinnlichen, das bis zum Lüsternen sich steigert. Wie in der Malerei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0604,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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bestehen können (Fig. 582). Am Rhein machte sich der niederländische Einfluß stark geltend, so daß man hier zu keiner rechten Selbständigkeit gelangte. Dies war selbst in Köln der Fall, wo ein Unbekannter, der sogen. "Meister des Todes Maria
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0495,
Schießpulver |
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- und kulturhistorische Stoff ist bekanntlich ein in Körnerform gebrachtes Gemisch von Salpeter, Kohle und Schwefel und es ist Grund vorhanden zu der Annahme, daß diese drei Dinge sich schon seit uralten Zeiten zusammengefunden haben mögen und bei Chinesen
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0722,
B. Farben für Malerei und Druckerei |
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Brettern zusammengefügten Russkanal münden. In diesem lagert der sich bildende Russ ab, und zwar um so feiner und besser, je weiter er von der Feuerstelle entfernt ist. Aller Russ, selbst das feinste Lampenschwarz oder Oelruss, enthält eine gewisse Menge
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0017,
Einleitung |
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in keinem Geschäftslokal fehlen, und selbst eine gewisse Eleganz, die darum noch nicht Luxus zu sein braucht, ist wohl angebracht. Unsere heutige Zeit macht eben an alle Geschäfte auch im Aeusseren grössere Ansprüche, als die früheren Jahrzehnte
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Brockhaus →
3. Band: Bill - Catulus →
Hauptstück:
Seite 0636,
von Brustelixirbis Brustkrankheiten |
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Eiter (Eiterbrust oder Empyem, Pyothorax), welcher dann gern nach innen (nach der Lunge und Luftröhre) oder nach außen durchbricht und eine Brustfellfistel oder Thoraxfistel erzeugt, aus der sich beständig oder von Zeit zu Zeit größere Mengen Eiter
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0455,
Die Zeit der "Renaissance" |
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447
Die Zeit der "Renaissance".
Vignola. Zu diesem Kreise von "Theoretikern", bei denen das Lehrhafte und Berechnende die freie Erfindungsgabe einengte, gehört vor allem Giacomo Barozzi, genannt Vignola (1507-1573), der auch als Verfasser
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Brockhaus →
4. Band: Caub - Deutsche Kunst →
Hauptstück:
Seite 0881,
Deich |
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lassen, weil sie dann im Laufe der Zeit zuschlicken, während sie binnendeichs zu Quellwasserbildungen Veranlassung bieten.
Die Dimensionen und die Zusammensetzung der D. selbst müssen so gewählt werden, daß kein Verschieben auf der Unterlage
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0106,
Die hellenische Kunst |
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.
Die Standbilder. Die freien Standbilder dieser Zeit erscheinen noch steif. Bei diesen läßt sich am besten erkennen, wie die Bildnerei aus der Holzschnitzerei sich entwickelte. Aus dem runden Holzstamme konnte man keine bewegte Figur schnitzen; es waren daher
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0461,
Die Zeit der "Renaissance" |
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453
Die Zeit der "Renaissance".
auch nun die anderen Zweige, Bildnerei und Malerei, vollständig unabhängig von der ersteren geworden sind, so bleiben sie doch stets im Zusammenhange mit ihr und entwickelten sich nur dort zur vollen Blüte, wo
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
28. November 1903:
Seite 0170,
Behandlung der Nähmaschinen |
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, unsere Herren der Schöftfurg und beschäftigen sich gerne damit. Selbst Kant, der große Philosoph, "der Weise von Königsberg", gehörte zu denen, welche dte Küche sehr interessierte. Er pflegte sich oft und gern eingehend über das Essen und seine
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0418,
Die Zeit der "Renaissance" |
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410
Die Zeit der "Renaissance".
dafür geriet es in die Abhängigkeit von dem französischen Königtum. Der Verlegung des päpstlichen Sitzes nach Avignon (1305-1378) folgte die Zeit der Kirchenspaltung (1378 bis 1415), in welcher zwei, ja drei
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0268,
Tinten |
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, weil sie sich in der Papierfaser selbst in schwarzes, gerbsaures Eisenoxyd umwandeln. Hierauf beruht die Dauerhaftigkeit des Geschriebenen, da dasselbe auf der Papierfaser gleichsam festgebeizt ist. Ersetzen wir den Eisenvitriol (schwefelsaures
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0187,
Die hellenische Kunst |
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181
Die hellenische Kunst.
die hohe Vollendung dieser Arbeiten in der römischen Zeit ergab sich durch die Vereinigung griechischer und altitalischer Kunstfertigkeit von selbst. Die Griechen verarbeiteten hauptsächlich Silber und wußten
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0682,
Griechenland (Alt-G.: Geschichte) |
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Korksohlen) bediente man sich nur auf der Straße; Haar und Bart ließ man in früherer Zeit lang wachsen (s. Tafel "Kostüme I" und die Abbildungen bei den betreffenden Artikeln). Die Wohnungen der Heroenzeit und selbst noch die späterer Epochen waren
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0273,
Tinten |
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findet sich noch hier und da auch in besseren Vorschriften. Derselbe soll eine schwache Verkupferung der Stahlfeder bewirken, um dieselben für die freie Säure der Tinte weniger angreifbar zu machen. Wenn dieses nun auch für die Feder selbst der Fall
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0280,
Tinten |
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274
Tinten.
Blauholz-Kopirtinten.
Diese haben neben den oben schon erwähnten Nachtheilen vor den Gallus-Kopirtinten den Vorzug, dass die Schrift noch nach Monaten kopirfähig bleibt, und selbst noch nach längerer Zeit lassen sich Kopien
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0599,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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.
Holbeins Eigenart. Holbein hatte unter glücklicheren Verhältnissen seine Laufbahn begonnen als Dürer, der sich den Weg zu der neuen höheren Kunst selbst bahnen mußte,
^[Abb.: Fig. 580. Altdorfer: Landschaft mit dem hl. Georg.
München. Pinakothek.]
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0755,
Farben und Farbwaaren |
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oder als Knastlack für Maler verwerthen lassen.
Was nun die Herstellung der Lacke selbst betrifft, so bietet dieselbe, sobald es sich um kleine Mengen handelt, keine besonderen Schwierigkeiten, namentlich wenn nur Schellack und Kolophonium angewandt werden
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0531,
Dante Alighieri (sein Leben; Denkmäler) |
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531
Dante Alighieri (sein Leben; Denkmäler).
selbe scheiterte indessen, und D., der vielleicht gar nicht daran teilgenommen, wurde nun auf Lebenszeit in die Acht erklärt. Tief erbittert zog er sich von den andern Geächteten zurück und nahm
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0202,
Gott |
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, Schleiermacher, Schelling und Fichte (in seiner spätern Zeit) suchten seine Lehre, die Lehre von der absoluten Substanz, weiter zu bilden. Für Schleiermacher war G. die absolute, in sich selbst einfache und bestimmungslose Kausalität alles natürlichen
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0% |
Brockhaus →
15. Band: Social - Türken →
Hauptstück:
Seite 0030,
Sokrates |
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sich selbst seine ganze Zeit widmete. Spätere geben ihm den Anaxagoreer Archelaus zum Lehrer, er selbst nennt, halb scherzend, den Sophisten Prodikus seinen Meister. Die Schriften der ältern Philosophen kannte er gründlich, doch schlug er eigene Wege
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0116,
Kosmetika |
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für die Haut und nur eine übermässige Anwendung derselben kann schaden. Zu vermeiden sind sie in den Fällen, wo die Fettabsonderung der Haut schon an und für sich eine sehr grosse ist und namentlich dort, wo die Haut zur Bildung von sog. Mittessern neigt
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Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0502,
von Grundsatzbis Grundsteuer |
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geschränkt,
d. h. abwechselnd nach oben und unten verbogen,
sodaß die Säge mehr raspelnd als schneidend wirkt.
Grundsatz, Axiom, inderLogik ein Satz,der für
andere begründend ist, selbst aber keiner weitern Be-
gründung bedarf, sondern für sich gewiß
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Mercks →
Hauptstück →
Warenbeschreibung:
Seite 0289,
Kork |
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ist das einzige Land, wo zu den natürlichen Eichenbeständen sich noch künstlich angelegte hinzugefunden haben. Es sind namentlich in neurer Zeit im Departement Lot et Garonne, in den weiten wüsten Landes und andern südlichen Gegenden bedeutende Anpflanzungen
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0705,
von Unknownbis Unknown |
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. Selbst der, der selbst über abergläubische Anschauungen überlegen lächelt und überlebte Vorurteile abgestreift hat, wird in der Krankenstube schwankend, kleinmütig und nachgiebig, unterwirft sich den zweckwidrigsten Ueberlie-' feruugen aus dunkler
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Drogisten →
Erster Theil →
Winke für den Unterricht:
Seite 0841,
Anhang |
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eingeprägt werden. Wir kommen hierbei auf zwei wichtige Hülfsmittel beim Unterricht, und das sind Waarensammlung und Herbarium. Jeder Drogist sollte sich diese beiden Lehrmittel nach und nach erwerben oder selbst zusammenstellen, sie sind nicht nur beim
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0274,
Germanische Kunst |
Öffnen |
268
Germanische Kunst.
des Bischofs Bernward von Hildesheim, der als Erzieher und Reichskanzler Kaiser Ottos III. von großem Einfluß, eifriger Kunstfreund und selbst ausübender Künstler war. (+ 1053.) Aus seiner Zeit stammen u. a
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0492,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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Allem zur Herstellung von Bädern und zum Aufthauen von Eis: hierzu eignet es sich besser als gewöhnliches Kochsalz, da es stärker Wasser anzieht als dieses. Die entstandene Salzlösung erstarrt selbst bei starker Kälte nicht. Es wird bei uns
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Meyers →
15. Band: Sodbrennen - Uralit →
Hauptstück:
Seite 0965,
von Überschießenbis Überwallung |
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und Schreiben deutlich gesehen; bald aber, zumal bei künstlichem Licht und mangelhafter Beleuchtung, wird das Sehen undeutlich und verschwommen, es stellt sich ein Gefühl von Ermüdung und Spannung ein, die Arbeit muß für einige Zeit unterbrochen werden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0370,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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.
Benozzo Gozzoli. Wenn Filippo Lippi von selbst aus die malerische Bahn Fra Angelicos eingeschlagen hatte, so that dies als dessen unmittelbarer Schüler auch Benozzo Gozzoli (1424-1498), der sich dann in mancher Hinsicht auch der Weise Lippis
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0708,
von Unknownbis Unknown |
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kostspielig.
Diese nötige Menge von Nahrungsmitteln auch dem Kranken, unter Umständen selbst gegen dessen Willen, beizubringen, hat sich als eine sehr lohnende Aufgabe der modernen Krankenpflege und Krankenbehandlung herausgestellt. Manche Krankheiten
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Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0133,
von Ausstellung des Sakramentsbis Ausstellungen |
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Unterrichts etc.), periodische und permanente A. (letztere unterscheiden sich von Sammlungen und Museen im wesentlichen dadurch, daß die ausgestellten Gegenstände von Zeit zu Zeit durch neue ersetzt werden), Bezirks-, Landes- und Weltausstellungen. Alle
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Brockhaus →
5. Band: Deutsche Legion - Elekt[...] →
Hauptstück:
Seite 0919,
Eisenbahnzeit |
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Dienst an.
In nachfolgender Übersicht ist der Zustand dargestellt, der sich hinsichtlich der Normalzeiten für den innern Eisenbahndienst in Deutschland und den übrigen europ. Hauptländern bis zum 1. Juni 1891 entwickelt hatte.
Berliner Zeit Mittlere
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0103,
von Italienischer Kriegbis Italienische Sprache |
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die Mitte des 12. Jahrh. Sie war seit früher Zeit verzweigt in eine große Zahl mehr oder weniger verschiedener Mundarten, von denen mehrere später selbst zu Schrift- und Litteratursprachen ausgebildet worden sind. Dante zählt in seiner Schrift "De vulgari
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Meyers →
5. Band: Distanzgeschäft - Faidh[...] →
Hauptstück:
Seite 0489,
Eiszeit |
Öffnen |
der Erdbahn als Erklärung herbeizieht. Während jetzt die Sonne länger nördlich vom Äquator steht als südlich, kehren sich die Verhältnisse im Lauf der Zeiten um. Als direkte Folgen eines solchen Wechsels in der Stärke der Insolation wird (so nimmt man an
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Drogisten →
Erster Theil →
Handels- und Kontorwissenschaft:
Seite 0834,
Handels- und Kontorwissenschaft |
Öffnen |
, Entschädigung.
Gratis = umsonst, unentgeltlich, kostenlos.
H.
Handels-Usanzen (Gebräuche) = sind kaufmännische Verkehrsregeln, welche sich im Laufe der Zeit aus den Handelsverhältnissen selbst herausgebildet haben. Sie bilden eine wesentliche Quelle des
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0251,
Terpentin- und Benzin-Lacke |
Öffnen |
die Unreinigkeiten sich absetzen können.
Neuerdings wird statt des theueren Terpentinöles vielfach Pinolin oder auch Steinkohlentheeröle und selbst Petroleum verwendet. Für einen ganz billigen Petroleum-Asphalt-Lack, der sich aber dennoch sehr gut halten
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Drogisten →
Zweiter Theil →
Zubereitungen:
Seite 0267,
Tinten |
Öffnen |
noch jetzt müssen wir, sobald es sich um eine Tinte handelt, deren Haltbarkeit in der Schrift für lange Zeit gesichert sein muss, trotz der ihr anhaftenden Mängel auf die Galläpfeltinte zurückgreifen; sie allein verbürgt eine solche Haltbarkeit
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0060,
Hochasien |
Öffnen |
56
Hochasien.
noch nicht über die ersten Stufen der Halbkultur hinausgekommen. Selbst dort aber waren fremde Einflüsse bestimmend für die Fortschritte, so daß man getrost sagen kann, die hochasiatische Rasse ist unfähig, aus eigener Kraft
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0452,
Die Zeit der "Renaissance" |
Öffnen |
einen neuen Plan mit verschiedenen Aenderungen, der aber durchaus im Geiste Bramantes gehalten war. Wie Michelangelo seine Stellung zu diesem großen Meister auffaßte, geht daraus hervor, daß er sich selbst nur "Ausführer" des Baues nannte. Die Aenderungen
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0697,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
Öffnen |
, geschweige denn, über dieses hinaus zu kommen. Es kommt eben auf den Wandelnden an, wie weit er gelangt. Die Freiheit nützt nur Jenem, der sie zu gebrauchen weiß, indem er sich selbst zügelt, selbst Gesetze schafft. Die Nachfolger Michelangelos verwarfen
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Meyers →
11. Band: Luzula - Nathanael →
Hauptstück:
Seite 0083,
von Magnetische Parallelkreisebis Magnetismus |
Öffnen |
phantastischen Täuschungen und Betrügereien hinneigenden Personen gelangen, so erklärt sich, daß in einer Zeit, die schon an sich zu einer mystischen Auffassung der Dinge bereit war, aus auffallenden, aber der neuern Physiologie und Psychologie bis
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0642,
von Unknownbis Unknown |
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und gleichgültige, bloß ist sie dann rentabler!
Selbst im besten neuen Flaun: finoen sich zu den vorgenannten Uebelständen auch noch eine Masse kleinerer, bis handgroße Büschel vor, und wenn diese nicht vor dem Füllen zuerst noch verrupft, d. h. zerrissen uud
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0220,
Ägypten (alte Kultur, Mythologie) |
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überwindet, d. h. die Natur sich wieder infolge der Überschwemmung belebt. Der Tod des Osiris ist nur ein Scheintod; der Gott lebt, wie auf der Oberwelt in seinem Sohn, so in der Unterwelt selbst fort, um die Seelen der gestorbenen Menschen zu neuem Leben
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Drogisten →
Erster Theil →
Einleitung:
Seite 0044,
Einleitung |
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Operation zuerst zerquetscht, dann vorsichtig, aber kräftig ausgepresst. *) Der gewonnene trübe Saft wird, mit 1-2% Zucker versetzt, bei einer Temperatur von höchstens 20-25° sich selbst überlassen. Die Masse beginnt nach kurzer Zeit zu gähren, an
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0739,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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als die Anfangsgründe der Handfertigkeit erlernte, denn schon als Knabe ging er seine eigenen Wege und bildete sich durch eifrige Studien nach der Natur selbst aus. Mit 17 Jahren tritt er daheim schon als selbständiger Künstler auf, freilich ohne noch lohnende
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0471,
Die Zeit der "Renaissance" |
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Meister ebenfalls Sansovino sich nannte, zu größerer Bedeutung. Aus seiner florentinischen Zeit ist als schönstes Werk der Bacchus (im Museo Nazionale) (Fig. 462) zu nennen, der eine beliebte Darstellung der Antike, doch ohne Anlehnung an diese
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0580,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Aeußerliche, und auch das Innerliche, wie es sich in Gebahren ausdrückt, ist zeitgenössisch. Seine ganze Malweise - Auffassung, Formensprache und Farbengebung - ist eine schmuckhafte, und wurde daher auch für die Richtung der Barock-Zeit vorbildlich
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
6. Februar 1904:
Seite 0482,
von Unknownbis Unknown |
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des Hauswesens noch Zeit und ein Plätzchen für einige Blumen findet.
Welch großen Einfluß die Blumen auf das Gemütsleben, besonders auf die kleine Welt ausüben können, schildert Rückert in seinen "Blumenengeln":
"Wenn du's aber noch nicht weißt
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Drogisten →
Erster Theil →
Farbwaaren:
Seite 0740,
C. Siccative, Firnisse, Lacke |
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eines Drogisten oder Farbwaarenhändlers liegen, seine Firnisse selbst zu bereiten. Heute, in der Zeit der ausgedehntesten Arbeitstheilung, bezieht man Derartiges meist billiger und besser aus den grossen Spezialfabriken, ganz abgesehen davon
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Drogisten →
Erster Theil →
Geschäftliche Praxis:
Seite 0786,
Geschäftliche Praxis |
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, Zinober u. a. m.) mit Oel. Unter sympathetischen Tinten verstehen wir solche Tinten, deren Schriftzüge entweder nach einiger Zeit von selbst verschwinden, oder die erst nach dem Erwärmen oder nach dem Bestreichen mit anderen Flüssigkeiten hervortreten. Man
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Drogisten →
Erster Theil →
Chemikalien unorganischen Urspru[...]:
Seite 0490,
Chemikalien unorganischen Ursprungs |
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sich der Wasserstoff nicht (wie bei dem Kalium) von selbst, ausser wenn man heisses Wasser anwendet. An der Luft erhitzt verbrennt es mit gelber Flamme; unter Luftabschluss erhitzt verflüchtigt es sich in farblosen Dämpfen.
Es wird in gleicher Weise
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0367,
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert |
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359
Die Malerei im 14. und 15. Jahrhundert.
Thomas von Aquino ihre vollendetste Ausbildung erfahren hatte. Zur selben Zeit aber leiste auch die "Mystik" aus und fand eine empfängliche Stimmung. Sich des Göttlichen im Gemüte bewußt zu werden
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0424,
Die Zeit der "Renaissance" |
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416
Die Zeit der "Renaissance".
in deutlichster Weise kund, ihr widmen sich die besten Kräfte, sie ist am meisten volkstümlich und verbreitet. Der Grundsatz des "Malerischen" beeinflußt auch die Formgebung der anderen Künste. Die Malerei
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0522,
Die Malerei des 16. Jahrhunderts |
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Vollendung dieses Bildes, wie vieler anderer hatte Lionardo Schülerhänden überlassen müssen; wie viel er selbst daran gemalt hat, ist nicht sicher, die Köpfe sind aber jedenfalls von seiner Hand.
Seit dem Jahre 1485 ist der Einfluß Lionardos
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Meyers →
7. Band: Gehirn - Hainichen →
Hauptstück:
Seite 0497,
Goldschmiedekunst (Prähistorisches) |
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und Techniken.
Auch in England, wo der wilde Naturalismus sich im Lauf der Zeit etwas gemäßigt hat, lebt die G. ausschließlich von der Nachahmung antiker, byzantinischer, chinesischer, japanischer und italienischer Muster (Elkington
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0740,
von Mesabis Messias |
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können. ? Ihr Ursprung läßt sich nicht aus dem allgemeinen Verlangen nach bessern Zeiten erklären; warum wären denn solche Aussichten von dieser großen religiösen Tendenz dem israelitischen Volke allein eigen geblieben? Sie waren von GOtt selbst geweckt
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0803,
Psalm |
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, Vorgetragen wurde: der Prüfstein, wornnch «s zu prüfen, ist das schon bewährte Wort GMtes.)
Prüfet die Geister, ob sie von GOtt sind, i Joh. 4, i.
Mein Kind, prüfe, was deinem Leibe gefund ist, Sir. 37, 30.
z. 6. c) Sich selbst. Sein Herz
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Buechner →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0347,
von Erhalterbis Erheben |
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, und that aus Unbedachtsamkeit einen solchen unbesonnenen Wunsch. Judas erhenkte sich selbst, Matth. 27, S. A.G. i, 18.
Erharren
Etwas in Geduld erwarteu. Laßt uns noch fünf Tage der Hülfe erharren von GOtt, Jud.
7, 22. Ein Demüthiger erharret
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Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0818,
Aristotelische Philosophie |
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Zweck außer sich hat, sondern selbst Zweck ist, dem alle Materie durch Unterwerfung unter die Form sich zu nahen die Bestimmung hat. In Gott ist das Denken sich selbst Gegenstand; er ist Denken des Denkens; sein Thun, da er sich selbst genügend, keines
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Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0215,
Jesus Christus (Bruch mit dem mosaischen Gesetz) |
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sein könne, ist nachweisbar von ihm selbst erst mit Deutlichkeit ausgesprochen worden beim Abschied aus Galiläa (Luk. 13, 25-30) und in Jerusalem (Matth. 21, 41. 43). Während der ersten galiläischen Zeit dagegen ist Jesus ganz der echte Sohn seines Volkes
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Fabris →
Hauptstück →
Vorwort:
Seite 0003,
Vorwort |
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erscheint, hat seinen doppelten Grund: erstens hat der Übersetzer, seitdem er sich im Ruhestand befindet, gerade Zeit und Lust zu der Arbeit gehabt und zweitens scheint ihm Gefahr im Verzug zu sein; denn bei der jetzigen antihumanistischen Zeitströmung
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Meyers →
4. Band: China - Distanz →
Hauptstück:
Seite 0708,
Desinfektion (Merckes Apparat) |
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längere Zeit hindurch Temperaturen von mehr als 100° selbst in den dicksten Ballen erzielt worden sind, wird die Ventilation in Gang gebracht.
Dies Verfahren allein bietet zur Zeit die Garantie einer ausreichenden D., und Apparate
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Fabris →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0034,
Wie Ulm dem Kloster Reichenau gegeben worden ist |
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18
wurde aus 2 Faßhahnen Wein ohne jeglichen Nutzen der Stadt oder der Bürger verkauft, weil sie frei den Wein einlegten und frei verkauften, und kein Wein von einem Ulmer gekauft wurde außer aus diesem Keller und die Wirte daselbst sich
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0663,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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in der Zeit von 1705-1710 entstanden und an denen der König-Kurfürst selbst mitarbeitete. Einige derselben sind von einer Großartigkeit, welche alles übertroffen hätte, was jene Zeit hervorbrachte; leider kamen sie nicht zur Ausführung, da die Mittel
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0499,
Die Zeit der "Renaissance" |
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489
Die Zeit der "Renaissance".
überreichen baulichen Formen der Hochgotik aufweist, so daß die eigentlich bildnerischen Gestalten in den einzelnen Nischen weniger hervortreten. Besonders bemerkenswert sind die drei knieenden Figuren, welche
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Meyers →
3. Band: Blattkäfer - Chimbote →
Hauptstück:
Seite 0036,
Blitzableiter |
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hinabreicht, muß 2 cm Seite haben. Von Zeit zu Zeit ist es nötig, den Wasserstand zu untersuchen, vorsichtigerweise selbst dann, wenn man den Stand des Wassers in benachbarten Brunnen kennen sollte. Auch muß man von Zeit zu Zeit nachsehen, in welchem Zustand
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0332,
Germanische Kunst |
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auch die niederen Zünfte an die Reihe. Im Laufe der Zeit bildete sich dann aus den beiden obersten Schichten, die sich allmählich vermischten, eine neue städtische "Aristokratie" heraus, welcher das niedere Volk (popolo minuto) gegenüberstand
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Emmer →
Hauptstück →
Hauptstück:
Seite 0750,
Die Kunst des 17. und 18. Jahrhunderts |
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obenan, und diesen verfolgt er mit trockenem Humor, der, wenn nötig, bis zur ätzenden Schärfe sich steigert. In Reihen von Bildern schildert oder geißelt er vielmehr die Zustände seiner Zeit, so in dem "Leben eines Wüstlings" (8 Bilder
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Kochschule →
13. Juni 1903 - 22. Okt. 1905 →
9. Januar 1904:
Seite 0218,
von Unknownbis Unknown |
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selbst. In spielender Auflösung aller Gesetze zeigt er sich immer graziös, immer originell und nie ohne eine phantastisch-pikante Laune. Leichtes, vergoldetes geschnitztes Rahmenwerk aus zierlichen Stäben, bizarre Windungen, verschnörkelte Aeste, allerlei
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